Amazon ist nicht nur bei Kunden sehr beliebt, vielmehr auch bei Händlern. Natürlich wollen Kunden hier ein großes Angebot finden, was bisher immer noch funktioniert hat. Doch Händler erwartet hier noch ein anderes Problem, denn bei der Vielzahl an Produkten, muss natürlich auch etwas getan werden. Denn nur wer ganz oben auf der Liste angezeigt wird, hat auch eine Chance mit Erfolg bei Amazon zu verkaufen. Daher sollte hier nicht nur auf den Text großen Wert gelegt werden, sondern es kommt noch auf viel mehr an. Manche Kunden finden das nicht wirklich gut, denn immer häufiger wird das nicht das günstigste Produkt ganz oben auf der Suchliste angezeigt. Doch warum das so ist, bleibt für Kunden ein Rätsel. Für Händler ist das manchmal ebenfalls rätselhaft, doch natürlich gibt es Agenturen die gerne nachhelfen. Allerdings kann und will sich nicht jeder so eine Agentur leisten, doch das könnte den erfolgreichen Verkauf schon behindern. Daher sollten Händler so einiges über SEO und PPC wissen, wobei die Empfehlung dahin geht, bei Amazon beides einzusetzen. Nur so ist erfolgreiches Verkaufen bei Amazon möglich und das über lange Zeit.

Was ist das jeweilige?

Mittlerweile kennt jeder zum Teil schon den Begriff SEO, wobei es hier auf bestimmte Suchwörter ankommt. Anhand von Suchbegriffen die häufig genutzt werden, kann so ein gezielter Text erstellt werden. Waren früher nur diese Schlag- oder Suchwörter wichtig, so kommt es heute immer mehr auf den Inhalt an. Denn Verbraucher sind mittlerweile schnell wieder weg, wenn das falsche Produkt angezeigt wird. Doch bei Amazon SEO wird noch viel mehr mit einbezogen, wie zum Beispiel die Kundenbewertungen. Zwar sind diese Bewertungen häufig für die Kunden sehr gut, doch für Verkäufer stecken hier einige Risiken drin. Denn nicht alle Kunden schreiben immer gute Bewertungen, was sich dann auf das Ranking auswirken kann.Amazon bietet nun noch eine Möglichkeit an, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu erlangen, wobei diese Möglichkeit auch Geld kostet. Zwar mag das im ersten Moment für einige Händler nicht in Frage zu kommen, doch ohne PPC wird ein gutes Ranking kaum noch möglich sein. Hier kann Werbung in der Suchliste angezeigt werden, was dann viele Kunden direkt auf das jeweilige Produkt aufmerksam macht. Denn nicht nur gute Texte und die richtigen Suchbergriffe führen hier mittlerweile zum Erfolg, sondern auch Amazon PPC.

Was sind die Vorteile des jeweiligen, was die Nachteile

Die Vorteile von Suchwörtern liegen hier schon fast auf der Hand, denn so können Produkte von den Verbrauchern gezielt gefunden werden. Der Nachteil liegt häufig darin, dass Produkte angezeigt werden, die der Kunden nun wirklich nicht sucht. Daher wird auch verstärkt auf den Inhalt geachtet, wobei die Suchbegriffe immer noch wichtig sind. Häufig liest sich so ein SEO-Text schon etwas umständlich, da ja irgendwie diese Begriffe untergebracht werden müssen. Der weitere Vorteil ist, es kann hier schnell ein gutes Ranking erreicht werden, doch auf einen Top Platz zu kommen, kann hier schon sehr lange dauern.

Die Vorteile von PPC liegen demnach darin, es reichen schon wenige Suchbegriffe, damit ein Produkt ganz oben auf der Suchliste angezeigt wird. Die Bezahlung erfolgt nach Click, denn ausgeschrieben bedeutet Pay per Click. Also wird direkt Geld fällig, wenn der Kunde auf die Werbung klickt. Der Nachteil liegt hier eindeutig auf der Hand, denn nicht jeder Kunde kauft auch das Produkt. Somit können die Kosten vielleicht höher sein, als der eigentliche Nutzen. Daher sollten auch beide Möglichkeiten genutzt werden, um unnötige Kosten zu vermeiden. Ein weiterer Nachteil ist, die Werbung erscheint nur, wenn ein oder mehrere bestimmte Suchwörter auf der Produktseite vorhanden sind. Sollte das nicht der Fall sein, dann wird die Werbung nicht angezeigt. Daher muss die Seite dann dementsprechend ständig immer überarbeitet werden. Hier mehr erfahren bei Moin.

Risiken

Die eventuellen Risiken haben schon einige Verkäufer auf Amazon erfahren, gerade was dann die Ergebnisse in den Suchlisten betrifft. Zwar hatten diese auch Werbung geschaltet und sogar eine Agentur für ein besseres Ranking beauftragt. Leider kann eine oder mehrere schlechte Bewertungen alle Mühe wieder vernichten. Daher sind auch viele gute Verkäufer wieder von Amazon verschwunden, was viele Kunden doch verwundert hat. Natürlich kommen immer wieder neue Händler nach, doch die eigentliche Kundenbindung bleibt so aus. Für Kunden bedeutet es, nicht alle Produkte die ganz oben stehen, müssen auch die günstigsten sein. Das Einkaufen kann so sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, die vielleicht sinnvoller genutzt werden könnte. Wer hier wirklich erfolgreich sein will, der muss ständig auch an seiner Produktseite arbeiten. Allerdings kann sich niemand nur auf SEO oder PPC verlassen, sondern muss immer beides in Anspruch nehmen. So entsteht eine Art Kreislauf, damit der Erfolg dann kommt.

Alternativen zu Amazon

Natürlich gibt es hier auch Alternativen, die allerdings von Amazon nicht gerne gesehen sind. So könnte jemand einfach einen eigenen Shop aufmachen, wo dann auch keine direkten Werbekosten auf jemanden zukommen. Hier kann dann jeder ein normales Affiliatesmarketing anbieten. Ebenfalls wäre eine Kooperation mit anderen Affiliate möglich, was dann ebenfalls eine zuverlässige Einnahmequelle wäre. Natürlich bedeutet das auch immer zuerst ein wenig Umsatzeinbußen, doch das kann sich schnell ändern. Gerade wenn vielleicht noch einzelne Produkte auf Amazon verkauft werden, wobei hier auch immer noch für den eigenen Shop geworben werden kann. Denn das ist bei Amazon nicht verboten und wird schon von vielen Verkäufern erfolgreich genutzt. Das mittlerweile sogar sehr erfolgreich, was dann natürlich wiederum sehr gut für die Kunden ist.

Fazit

Bei Amazon erfolgreich zu sein, ist nicht so einfach. Denn es gibt sehr viele Produkte und noch mehr Verkäufer. Daher ist ein vorderer Platz auf der Suchliste sehr wichtig, was mit Amazon SEO bedingt möglich ist. Daher sollten Händler zusätzlich auch noch Amazon PPC nutzen, damit der Erfolg dann möglich ist. Werbung spricht Kunden immer an, wobei diese Werbung nicht immer etwas mit den Suchbegriffen zu tun haben müssen. Allerdings können hier alleine durch das Anklicken von den Kunden schon Kosten entstehen, auch wenn diese die Seite dann wieder verlassen. Daher sollte jede Werbekampagne sehr gut überlegt sein, damit die Kosten nicht zu hoch werden. Welche Kosten genau entstehen, darüber ist natürlich nur schwer etwas zu erfahren.